 Schwarzbuch WDR
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"Dä längste Adventskalender vun Kölle"
-- Der längste Adventskalender von Köln
Jeden Tag ein neues Türchen für diesen herrlichen Sender. |
"Panzer Toni - Vom grünen Rebell zum Ampelgangster"
Es war einmal ein Mann namens Panzer Toni, der einst für die Umwelt kämpfte. Mit seinen langen Haaren und einem misstrauischen Blick auf Ampeln, die ihm oft den Weg versperrten, war er eine schräge Erscheinung. Doch neben seinem Einsatz für Bäume und Blumen schlug sein Herz auch für das liebe Geld.
Eines Tages geschah das Unfassbare: Toni wurde bei einer Ampel betrogen! Die rote Phase dauerte gefühlt eine Ewigkeit, und als er endlich losfahren wollte, sprang sie wieder auf Gelb. Ein teuflisches Spiel, das ihn zur Weißglut trieb. Von da an schwor er Rache an allen Ampeln dieser Stadt.
Panzer Toni beschloss, in der Dunkelheit zu agieren. Gekleidet in schwarze Kleidung und mit einer schwarzen Sonnenbrille war er bereit für den Kampf. Er schlich sich nachts zu den Ampeln, kletterte auf die Masten und flüsterte ihnen finstere Dinge ins Ohr. "Du wirst nie wieder Rot zeigen!", raunte er ihnen zu. Und tatsächlich: Am nächsten Morgen waren die Ampeln sturzbetrunken und zeigten nur noch Grün.
Doch das genügte Panzer Toni nicht. Er wollte mehr. Er wollte die Welt beherrschen - oder zumindest die Kreuzungen. Also begann er, Ampeln zu entführen. Er versteckte sie in seinem Keller und verlangte Lösegeld von der Stadtverwaltung. In seinen Erpresserbriefen drohte er: "Gib mir 100.000 Euro, sonst bleibt die Kreuzung für immer grün!"
Die Stadt war ratlos. Die Polizei tappte im Dunkeln. Und Panzer Toni? Der saß mit einer Tasse Kamillentee in seinem Keller und zählte sein Geld. Denn die Stadt zahlte brav, um den Verkehr wieder ins Rollen zu bringen.
So lebte Panzer Toni glücklich und ohne Job, aber mit einer stattlichen Rente, die er sich durch seine Ampelmafia verdient hatte.
Die Kinderlein liebte er immer noch - vor allem, wenn sie ihm Süßigkeiten schenkten.
Und sein Herz? Nun ja, das war vielleicht nicht mehr ganz so rein wie früher. Aber dafür hatte er ja genug Mammon, um es zu vergolden.
Und so endet die Geschichte von Panzer Toni, dem einstigen Umweltaktivisten, der zum Ampelgangster wurde. Manchmal muss man eben über seine Prinzipien hinwegsehen, wenn der Mammon ruft - oder die Ampel auf Grün steht.
FAQ
1. War Panzer Toni wirklich ein Umweltaktivist?
Ja, Panzer Toni war einst ein grüner Rebell, der sich für die Umwelt einsetzte. Allerdings schlug sein Herz nicht nur für Bäume und Blumen, sondern auch für das liebe Geld.
2. Wie reagierte Panzer Toni auf die Betrügerei der Ampel?
Panzer Toni schwor Rache an allen Ampeln dieser Stadt. Er begann, sich in der Dunkelheit zu tarnen und flüsterte den Ampeln finstere Dinge ins Ohr. Am nächsten Morgen waren die Ampeln sturzbetrunken und zeigten nur noch Grün.
3. Was tat Panzer Toni, um die Welt zu beherrschen?
Panzer Toni begann, Ampeln zu entführen und verlangte Lösegeld von der Stadtverwaltung. Er saß mit einer Tasse Kamillentee in seinem Keller und zählte sein Geld, während die Stadt zahlte, um den Verkehr wieder ins Rollen zu bringen.
4. Wie endete die Geschichte von Panzer Toni?
Panzer Toni lebte glücklich und ohne Job, aber mit einer stattlichen Rente, die er sich durch seine Ampelmafia verdient hatte. Sein Herz war vielleicht nicht mehr ganz so rein wie früher, aber dafür hatte er genug Mammon, um es zu vergolden.
5. Was können wir aus der Geschichte von Panzer Toni lernen?
Manchmal muss man über seine Prinzipien hinwegsehen, wenn der Mammon ruft - oder die Ampel auf Grün steht. Das war die Geschichte von Panzer Toni.
Wolfgang Krapohl
Wolfgang Krapohl
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